Durch gezielte und sanfte manuelle Techniken bietet die Craniosacral-Therapie die Möglichkeit, strukturelle und energetische Blockaden aufzulösen.

Alle Traumen, Unfälle oder über längere Zeit andauernder emotionaler, physischer oder psychischer Stress können energetische Veränderungen in unserem Bindegewebe verursachen und werden in unserem Zellgedächtnis gespeichert. Dies wiederum kann zu Verspannungen der Muskulatur und Blockaden im Energiefluss führen. Die Craniosacral-Therapie bietet die Möglichkeit, auch schon länger bestehende Ungleichgewichte wieder aufzulösen, Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht und blockierte Energien zum Fließen zu bringen.

Die Craniosacral-Therapie ist eine ganzheitliche Therapieform, die auf dem fein pulsierenden craniosacralen Rhythmus der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, welcher wie Atmung und Herzschlag zu den Grundrhythmen des Lebens gehört, basiert.

Es werden teils feine Impulse gesetzt, teils wird durch den Therapeuten ein sicherer Raum gegeben und gehalten, in dem selbstregulatorische Heilungsprozesse in Ruhe und ungestört ablaufen können.

Ziel ist es, den craniosacralen Rhythmus als Ausdruck der Lebenskraft zu stärken und durch die Beseitigung energetischer, muskulärer, viszeraler oder neurovegetativer Restriktionen und Spannungsmuster freier fließen zu lassen und so die Gesundheit und das innere Gleichgewicht zu stärken. Diesen sanften Rhythmus beschrieb der Begründer der Craniosacralen Osteopathie, William Garner Sutherland (1873 – 1954) als den „Atem des Lebens“.

Die Behandlung findet im Liegen am bekleideten Körper statt und dauert 30 bis 60 Minuten + Ruhephase

Die ersten Lebensjahre legen die Basis für ein glückliches und gesundes Leben. Umso wichtiger ist es, unseren Kindern einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen und eventuelle Blockaden oder Entwicklungshemmnisse mit möglichst sanften Mitteln zu begleiten und zu lösen.

Hierfür eignet sich sehr gut die Craniosacrale Therapie, eine besonders sanfte Form der Osteopathie. Insbesondere bei KISS-Syndrom, Schiefhals, Geburtstraumata, 3-Monats-Koliken, Schreibabys und Spuckkindern, sowie bei Entwicklungsverzögerung, Schlafstörungen und Unruhe hat sich diese sanfte Behandlungsform sehr bewährt.

Eine ergänzende Behandlung mit homöopathischen Mitteln oder Bachblüten-Essenzen kann oftmals den Erfolg unterstützen.

Über die Verbindung Ohr – Gehirn kann direkt und schnell die gestörte Regulation im Körper angesprochen und zum Ausgleich angeregt werden. Der Organismus erhält die Information, wo die Selbstheilungskräfte aktiviert werden müssen um eine Stagnation oder Störung in den Regelkreisen des Körpers aufzulösen.

Bei akuten Erkrankungen und Schmerzen können mehrere Behandlungen mit wenigen Tagen Abstand sinnvoll sein. Bei chronischen Erkrankungen erfolgt die Behandlung in der Regel in Abständen von einer Woche über einen längeren Zeitraum (zwischen 5 und 12 Behandlungen), nach 3 bis 5 Sitzungen zeigt sich, wie die Ohrakupunktur bei Ihnen und Ihren Beschwerden wirkt.

Bei Kindern und ängstlichen Personen werden statt der Nadeln Goldkügelchen verwendet, die auf die entsprechenden Punkte aufgeklebt werden und dort mehrere Tage belassen werden. Die mit echtem Gold ummantelten japanischen Goldkügelchen wirken etwas sanfter, langsamer und stetiger als Nadeln. Sie haben eine harmonisierende, ausgleichende und schmerzstillende Wirkung.

Narben stören uns nicht nur ästhetisch, sie sind auch oft sogenannte Störfelder im Energiefluss des menschlichen Körpers. Sowohl die Traditionelle Chinesische als auch die Ayurvedische Medizin beschreibt die ungestört fließenden Energieflüsse im Körper als wichtige Voraussetzung für Vitalität und Gesundheit. Diese fließende Energie hat in den verschiedenen Gesundheits-Systemen unterschiedliche Namen. Ist es in der chinesischen Medizin das Chi, welches in den Meridianen fließt, so wird diese lebensnotwendige Energie im Ayurveda als Prana bezeichnet, welches sich entlang der Nadis im Körper bewegt. Wird dieser Energiefluss durch eine Narbe gestört, kann es vergleichbar mit der Wirkung eines Staudammes zu einer Energiefülle auf der einen und einem Energiemangel auf der anderen Seite führen. Dies kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb ist es sinnvoll entstandenen Narben soweit wie möglich zu „entstören“.

Um den Energiefluss im Bereich des Narbengewebes wieder herzustellen, massiere ich die Narbe mit einem speziellen ayurvedischen Narbenöl. Dies lässt die Narbe weicher und geschmeidiger werden, der Energiefluss wird verbessert und Blockierungen reduziert. Wirkungsvoll unterstützt werden kann die Narbenbehandlung mit Farblicht- und Magnetfeldtherapie mit Hilfe des Monolux-Pen.

Die Dorn-Methode ist eine sanfte manuelle Therapie bei Schmerzen im Bewegungsapparat, wie z.B. Rückenschmerzen. Die Therapie erfolgt über die Korrektur der Wirbel und Gelenke während einer natürlichen dynamischen Bewegung, wie z.B. dem Hin- und Herschwingen eines Armes oder Beines, die unter Anleitung vom Patienten ausgeführt wird. So wird beim Richten von Wirbelfehlstellungen der muskuläre Schutz umgangen und der Wirbel oder das Gelenk kann mit sanftem Druck wieder in seine korrekte Lage zurück gebracht werden. Insbesondere bei Rückenschmerzen entspannt eine vorausgehende Breuß-Massage die Muskulatur und erleichtert so die Behandlung. Mit speziellen Hausübungen kann der Patient den Behandlungserfolg unterstützen.

Die Breuss-Massage ist eine von Rudolf Breuß entwickelte Rückenmassage für den ganzen Bereich der Wirbelsäule. Sie löst tiefliegende Blockaden und lässt sich sehr gut mit der Dorn-Therapie verbinden, da sich beide Therapien optimal unterstützen.

Das verwendete Johanniskrautöl hat eine regenerierende Wirkung auf die Muskeln, Bandscheiben und Nerven. Die Wirbelsäule wird gestreckt und die Bandscheiben zwischen den einzelnen Wirbelkörpern, die bei Rückenproblemen oft durch viel Sitzen und zu wenig Bewegung von den verkürzten Muskeln zusammengedrückt werden, können wieder besser mit Nährstoffen versorgt werden und sich regenerieren. Auch im seelischen Bereich kann die Breuss-Massage eine entspannende, angstlösende Wirkung haben und helfen Blockaden aufzulösen. Die Breuss-Massage kann beliebig oft wiederholt werden.

Das Schröpfen ist eine uralte traditionelle Heilmethode, die in vielen alten Kulturen Anwendung fand. Die ältesten Zeugnisse der Schröpfkunst findet man auf ca. 3300 v. Chr. angefertigten Siegeln aus Mesopotamien. Auch Im Ayurveda, in Griechenland und im Alten Ägypten wurde das Schröpfen angewendet. Auch heute gehört es immer noch zu einer bewährten Methode der Naturheilkunde.

Geschröpft wird durch das Aufsetzen von runden Glasgefäßen auf die Haut, die durch Erwärmung oder Absaugen einen Unterdruck erzeugen. Das Schröpfen bewirkt die Aktivierung von Reflexzonen am Rücken (Head´sche Zonen), die in enger Beziehung zu inneren Organen stehen und auf diese einwirken. Durch den äußeren Reiz der Schröpfglocke wird das Bindegewebe verstärkt durchblutet und die Organtätigkeit der korrespondierenden Organe stimuliert.

Bei der Schröpfkopfmassage wird ein Schröpfkopf auf einem Areal der zuvor eingeölten Haut verschoben. Sie kann starke Verspannungen und Verkrampfungen lösen und den Stoffwechsel fördern.

EMDR (eye movement desensitization & reprocessing) ist eine sehr wirkungsvolle psychotherapeutische Technik, um erlebte Traumata emotional zu verarbeiten. Als Trauma wird jegliches Erlebnis in der Vergangenheit verstanden, welches in der Gegenwart noch mit einer negativen Beeinträchtigung unseres emotionalen, psychischen und/oder physischen Zustandes nachwirkt. Dies kann z.B. ein Unfall oder eine Verletzungen sein aber auch ein objektiv zwar nicht bedrohlich erscheinendes aber subjektiv als traumatisierend empfundenes Erlebnis, z.B. aus der Kindheit.

Mit Hilfe von EMDR wird das Informationsverarbeitungssystem des Patienten so stimuliert, dass es in die Lage versetzt wird, das unverarbeitete Erlebnis zufriedenstellend zu verarbeiten. So können an die Stelle der traumatischen und belastenden Emotionen der Situation angemessene Gefühle treten. Ziel ist, das vorher belastende Erinnerungen nicht mehr als problematisch erlebt werden.

Diese erfolgreich eingesetzte Methode wurde von der amerikanischen Psychologin Dr. Francine Shapiro entwickelt und ist inzwischen weltweit anerkannt.

Die TDP-Therapielampe enthält eine Lehmplatte, die 33 lebenswichtige Mineralien enthält, wie sie in auch im menschlichen Körper vorkommen. Diese Lehmplatte wird mit einem Infrarotstrahler erhitzt und strahlt so elektromagnetische Wellen einer ganz besonderen Bandbreite aus, die dem menschlichen Biofrequenz-Spektrum sehr ähnlich sind.

Diese tief eindringende sanfte Wärmestrahlung regt den Stoffwechsel, die Durchblutung, die Energieversorgung der Zellen und den Abtransport von Stoffwechselprodukten an. Die ausgesandten Energiewellen harmonisieren das Energiefeld des Menschen und die Lebensenergie kann wieder ungestört fließen. Sie kann direkt am Ort der Erkrankung angewendet werden, als auch über bestimmte Hautzonen, wo sie über Akupunkturpunkte und Meridiane den Energiefluss verbessert.

Die TDP-Lampe kann bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden. Einige Beispiele sind: Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Gliederschmerzen, Rheuma, Hauterkrankungen, Entzündungen, Bronchitis, Schlafstörungen, Förderung der Heilung von Knochenbrüchen und vieles mehr. In China wird sie in vielen Arztpraxen und Krankenhäusern eingesetzt.

TDP ist die Abkürzung für „Teding Diancibo Pu“ und bedeutet „Spezielles elektromagnetisches Spektrum“. Die TDP-Lampe, auch Chinalampe genannt, wurde 1978 im Silicate Research Institut in Chongqing, China erfunden. Der Auslöser für die Erfindung war die ungewöhnliche Gesundheit von Arbeitern in einer Ziegelbrennerei in Südchina. Der Grund dafür wurde in der Abstrahlung des schwarzen Lehms gefunden, der sich rund um die Brennöfen befand und in dem Spuren zahlreicher Mineralien nachgewiesen wurden. Seither findet die TDP-Lampe aufgrund ihrer einzigartigen Wirkung weit über China hinaus Verbreitung, durchlief hunderte von Tests in Forschungsinstituten, Kliniken und Universitäten in China und den USA und gewann bereits zwei internationale Preise.

Ohrenkerzen werden seit Jahrzehnten in der Naturheilkunde eingesetzt. Sie haben ihren Ursprung in der Kultur der Hopi-Indianer und anderer Naturvölker, wo sie seit mindestens 800 Jahren Anwendung finden.

Die Behandlung mit Ohrenkerzen hilft abzuschalten, beruhigt und entspannt, sie hilft Stress abzubauen. Zusätzliche Wirkungen entstehen durch den sogenannten „Kamin-Effekt“ beim Abbrennen der Ohrenkerze. Es entsteht ein leichter Unterdruck, die Durchblutung des Ohres und der Lymphfluss wird angeregt. Der Druckausgleich im Ohr hat entspannenden Effekt auf Atmung und Herz und führt zu einer Entspannung des Körpers. Die erwärmten Kräuter und Aromen entfalten zusätzlich ihre Wirkung, die sich über das äußere Ohr hinaus auch auf das Mittelohr, die Gleichgewichtsorgane und den Rachen- und Nasennebenhöhlenraum positiv auswirken kann. Durch die Ohrkerzenbehandlung sollen Ausscheidungsprozesse und Selbstheilungskräfte gestärkt werden, wodurch es zu einer besseren körperlichen und seelischen Harmonie kommen kann.